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RHÖN STIFTUNG

Drone Mary

8. Februar 2017
in Allgemein
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„Du kommst schon wieder viel zu spät nach Hause. Das geht so nicht – unser Familienleben leidet darunter!“ „Ich schaff das alles nicht mehr, ich werde mit der Arbeit gar nicht mehr fertig. Ich musste noch einen Stapel Arztbriefe fertig machen.“ – Die Gruppe „Flytronic“ präsentierte das Ergebnis ihrer Arbeit in Form eines Theaterstücks.

Sie beschreiben ihr Konzept:

Drone Marie ist eine programmierbare und automatisch agierende Drone mit künstlicher Intelligenz. Sie vereinfacht die Abläufe in der Klinik, indem sie Routine Aufgaben übernimmt. So kann das Klinikpersonal sich auf Kernaufgaben konzentrieren.

Eigenschaften

  • Gesichtserkennung
  • Formerkennung
  • Spracherkennungssystem
  • Mobiles Hologrammsystem mit kinetischer Steuerung
  • Kommuniziert per Sprache mit Patienten/innen
  • Fliegend (keine Kollision mit Personal, Betten usw.)
  • Leise und unbemerkt
  • Steuerbar per Dienst-Smart-Phone oder Dienst-Tablet

Im folgenden sind einige Aufgaben gelistet, die von Drone Marie erledigt werden können:

  • Unterstützung bei der Visite
  • Anlegen von Arztbriefen im KIS (Krankenhaus-Informationssystem)
  • Ausfüllen des Arztbriefes mit Informationen aus dem Arzt-Patienten/innengespräch
  • Anmelden und Stellen von Terminanfragen für geplante Untersuchungen von Patienten/innen
  • Automatisches Aktualisieren von Arztbriefen
  • Vorschlagen von Medikamenten nach aktuellen Leitlinien (müssen vom Arzt/von der Ärztin bestätigt werden)

Aufklärung von Patienten/innen für Untersuchungen (CT, MRT, Gastroskopie usw.)

  • Mittels Sprache, Hologramm oder Text
  • Einholen der Bestätigung durch Sprache oder Unterschrift (rechtliche Rahmenbedingungen müssen dafür noch geschaffen werden
  • Hinzu holen eines Arztes/einer Ärztin, falls gewünscht

Voraussetzungen

  • ePA
  • Senoseren an den Türen, damit Drone Marie selbstständig in Patienten/innenzimmer fliegen kann (z.B. für Aufklärungen)
  • Chip-ID-System
  • Jede/r Patienten/in erhält z.B. am Patienten/innen Armband einen Chip (wasser-staub-und stoßfest), der bei der Aufnahme in das Krankenhaus mit der persönlichen ID beschrieben wird und im KIS gespeichert wird. Da Drone Marie auch per WLAN Zugriff auf das KIS hat, und gleichzeitig die Informationen von den Patienten/innen Chips ablesen kann, ist sie in der Lage Patienten/innen im Krankenhaus zu finden und mit ihnen zu arbeiten.
  • Token-Doc-System: Soll Drone Marie einen Arzt/eine Ärztin nicht mehr begleiten, so kann dies über einen Token gesteuert werden, der dann in eine Ladestation eingesteckt wird. Dann wird der Token geladen und Drone Marie erledigt Aufgaben oder Lädt sich ebenfalls auf.

Zukunftsszenarien

  • Ambulante Unterstützung als Wegbegleiter für alte, einsame oder aufsichtspflichtige Personen (z.B. Demenzkranke)
  • Weitere Einsatzgebiete im Krankenhaus:
    Botengänge z.B. Blutproben in das Labor fliegen

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E-Mail: annette.kennel@rhoen-stiftung.de

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